Der Krisen-Radar des RND erreicht sein Ende nach zahlreichen Ausgaben, doch seine Bedeutung bleibt unbestritten. Die Informierung über globale Krisen ist von essentieller Wichtigkeit, wie der Autor aus persönlichen Erfahrungen in Krisengebieten wie der Ukraine und dem Libanon berichtet.
Er schildert Bedrohungen und traumatische Erlebnisse, die den Leserinnen und Lesern die Realität und Dringlichkeit dieser Berichterstattung nahebringen. Kritik an politischen Führern wie Biden und Trump wird laut, besonders nach dem Afghanistan-Debakel und in Bezug auf internationale Konflikte.
Ereignisse rund um Trump und die Ukraine-Krise unterstreichen die Komplexität globaler Politik. Trotz des Endes des Krisen-Radars bleibt die Notwendigkeit, über globale Krisen informiert zu sein, in den Köpfen verankert. Globale Konflikte können weitreichende Auswirkungen haben, und politische Entscheidungen spielen eine entscheidende Rolle in ihrer Bewältigung.